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Sparlampenbetrug

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Europa verliert per EU-Diktat die Glühbirne und erhält Kompaktleuchtstofflampen (KLL), die mengenweise Quecksilber enthalten - 80 Prozent desselben (aus verbrauchten Lampen, tausende Tonnen) werden in die Umwelt gelangen, also in Boden, Grundwasser und Luft und damit in Pflanzen, Tiere und Menschen. Wieso das so ist, und welches Konzernkartell dahintersteckt, erfahren Sie in

Depesche 04*2012 beim Sabine Hinz Verlag



Steve Watson & Paul Watson, Prisonplanet.com, 08.10.2010

Der neue Dokumentarfilm mit dem Titel “What In The World Are They Spraying” ist eine Untersuchung aller Aspekte des Phänomens der Chemtrails. Innerhalb des vergangenen Jahrzehnts sind überall auf dem Planeten immer mehr aus Jets ausströmende weiße Streifen gesehen worden, die sich am Himmel halten, dabei oftmals ausdehnen und zu riesigen Schwaden künstlicher Wolken entwickeln.

Bei diesen Streifen handelt es sich eindeutig nicht um Kondensstreifen aus Wasserdampf, die nach einigen Minuten wieder verschwinden. Sie bleiben über lange Zeiträume am Himmel, was am Ende oftmals in komischen gitterartigen Formationen gipfelt.

Die Menschen fangen nun an ernsthafte Fragen dazu zu stellen. Was sind das für Streifen und wer versprüht sie zu welchem Zweck in unserer Atmosphäre?


Lesen Sie mehr über Chemtrails: Neue Doku über die Hintergründe staatlicher Geoengineering-Programme von www.propagandafront.de

Video: Deadly dust - tödlicher staub: weg mit depleted uranium (DU)

http://www.youtube.com/watch?v=wnhOIVIXTRQ

dies ist ein "teaser" zu dem film von frieder wagner, gesehen auf nuoviso.de bei "nina hagen - unzensiert". sehr sehr empfehlenswert!

filme wie "deadly dust" (nehme ich an), oder "der arzt aus basra" (siehe angebotnene links) sind erhältlich als video für ca. 30 euro bei ochowa-film@t-online.de

dies ist nur ein ausschnitt des films von nina hagen. überspringt einfach wenn ihr es nicht mögt ihre einleitung aus gesang, danach ist alles sehr wichtig!!!

so wird dort zum beispiel offenbart, dass die weltgesundheitsorganisation (WHO) in den 90er jahren eine studie veröffentlicht hat, nach der in den heutigen jahren jeder dritte deutsche mindestens einmal in seinem leben an krebs erkrankt, in den nächsten zehn jahren 2/3!!!

das betrifft uns alle!!! informiert euch und handelt.

augen auf!



Elektrosmog, speziell die gepulsten Wellen wie wir sie im Wechselstrom, aber auch in der Handy-Strahlung sehen, ist schädlich für unsere Gesundheit. Der menschliche Körper ist mit Gleichstrom und mit steten Magnetfeldern aufgewachsen. Unsere technische Strahlung ist ihm nicht förderlich. So jedenfalls Tomas Eckhardt von Neue Impulse.

Ein Beitrag zur Schadensabwendung ist der Artikel von Tomas im Neue Impulse Newsletter vom August 2008:


Warum ist Elektrosmog schädlich?

Für die meisten unserer Leser/innen ist es sicher nichts Neues, daß die technisch erzeugte Strahlung, der wir heute allenthalben ausgesetzt sind, für lebende Organismen, also auch für den Menschen, schädlich ist. Von offizieller Seite hören wir, daß unser Schutz von Grenzwerten gewährleistet wird, von Mobilfunkkritikern hören wir, daß die existierenden Grenzwerte viel zu hoch sind. Wie so oft ist es schwierig für den sogenannten Normalbürger, klar zu erkennen, wo nun die Wahrheit liegt, bei welchem Grenzwert er nun sicher ist und ab welchem Wert nicht mehr.

Klimafreundliche Atomkraft?

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Atomkraft ist 'klimafreundlich'!

von Gerhard Margreiter

Nach monatelanger medialer Behämmerung in Sachen Klimakatastrophe wissen wir nun endlich, wo der Hase im Pfeffer liegt. Durch die "Berichterstattung" wurde der Eindruck vermittelt, dass es nur darauf ankäme, weniger CO2 in die Luft zu blasen, und schon wären alle Umweltprobleme gelöst.

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß, wozu diese Kampagne veranstaltet wurde. Die EU hat einen Klimagipfel absolviert und ein Klimapaket verabschiedet, dass der (angeblich so schädliche) CO2-Ausstoß bis 2020 um 20% verringert werden muss, sowie 20% der Energie klimafreundlich zu erzeugen sei. Frankreichs Präsident Chirak hat leicht durchgesetzt, dass Atomenergie eben „klimafreundlich“ ist. Basta.

Die Klimaänderung ist nicht das Problem

von Gerhard Margreiter

Von unseren Medien wurde gerade wieder einmal ein Katastrophengeheule ausgestoßen. In regelmäßigen Abständen wird uns ein angebliches Riesenproblem serviert, das sich dann recht bald als eine zum Elefanten aufgeblasene Mücke erweist. Einmal ist es das Waldsterben, ein anderes Mal die Rinderkrankheit BSE und jetzt war es gerade die Klimakatastrophe, welche uns Angst einjagen soll. Eine Zeit lang wurde AIDS zur Weltseuche erklärt, aber im letzten Jahr sind daran gerade einmal 71 Österreicher verstorben (und in den Entwicklungsländern verhungern sicher mehr Leute als wirklich an AIDS sterben).

“Only bad news are good news” steht wohl auch hinter dieser wiederkehrenden Panikmacherei der Medien. Die Vogelgrippe war der Vorjahresrenner, der heuer nicht so richtig laufen will, weil es nicht kalt genug ist, damit ausreichend viele „infizierte“ Schwäne erfrieren. Als Vogelpest gab es diese Erkrankung ohnehin bereits seit langer Zeit in den gewaltig überdimensionierten Hühnerfarmen.

Dass unser Klima nicht unveränderlich ist, weiss man doch bereits seit langer Zeit. Um 1700 waren die Temperaturen sehr tief (“Kleine Eiszeit”), dann wurde es im 18. Jhdt. wieder wärmer, anschließend im 19. Jhdt. wieder kälter und daraufhin im 20. neuerlich wärmer. Niemand ist früher auf die Idee gekommen, dass diese Veränderungen von Menschen verursacht sein könnten - so viel Hybris war nicht vorhanden.

Nun will ich aber ganz und gar nicht davon ablenken, dass unsere Zivilisation inzwischen tatsächlich in der Lage ist, unserer Umwelt und damit auch uns selbst entscheidend zu schaden. Aber warum muss es gerade das arme CO2 sein, welches die momentane Klimaveränderung verursachen soll, und ist das wirklich das einzige Problem, das wir mit der Umwelt haben?

Hinter der CO2-Hatz steht die Atomlobby! AKW’s sind (angeblich) „klimaneutral“.

Es sollte den damit befassten Klimaforschern aber doch eigentlich aufgrund ihres Studiums bekannt sein, dass jede Temperaturerhöhung aus den Ozeanen automatisch mehr CO2 in die Atmosphäre befördern muss. Die Konzentration von CO2 in der Luft (etwa jedes 3000. Molekül) steigt automatisch, weil es wärmer wird. Die Umkehrung dieses Naturgesetztes ist perfid. Und selbst wenn der CO2-Anstieg stärker ist, als durch die Ozean-Erwärmung erklärbar, ist das noch kein Grund zur Panik.

Die Hauptursache für die Klimaerwärmung ist in einer erhöhten Aktivität der Sonne zu suchen - aber für diese Erkenntnis gibt es keine Forschungsgelder. Daher braucht man dringend eine Ursache, die veränderbar erscheint.

Vom Menschen gemachte Faktoren, die auf das Klima einwirken, existieren nun tatsächlich, aber die wirklich gefährlichen werden eigenartigerweise nicht präsentiert. Als besonders gefährlich stufe ich dabei die Abholzung der Regenwälder und das militärische Projekt HAARP in Alaska und seine Abkömmlinge ein. Von dort wird mit Mikrowellen und Riesenenergie die Ionosphäre aufgeheizt. Warum wird darüber nicht ebenso berichtet, wie über CO2, welches nur alle Pflanzen besser wachsen lässt. Und wenn das CO2 tatsächlich so gefährlich ist, warum wird dann nie vom Luftverkehr geredet und geschrieben. Dass Flugzeuge auch (dreckige) Abgase haben, scheint Journalisten nicht bekannt zu sein.

Das wirkliche Problem ist jedenfalls nicht durch eine CO2-Reduktion zu lösen, denn für uns brandgefährlich ist doch der Zwang, der auf unserer Wirtschaft lastet, dass diese nämlich immer wachsen muss. Dieses Wachstum wird ununterbrochen von so gut wie allen Volkswirten gefordert und eine derartige Notwendigkeit besteht in der gegenwärtigen Wirtschaftsverfassung auch tatsächlich. Jedes Nichtwachsen der Ökonomie macht sofort Probleme.

Ein derartiger Wachstumszwang ist aber gegen die Gesetze der Natur und ist auch nicht aus der Optik des Warentausches zu begründen.

Der Wachstumszwang unserer Wirtschaft kommt aus dem heute benutzten Geldsystem. Dieses ist auf Schuldenmachen aufgebaut und jeder Schuld zieht eine neue, höhere nach sich. Auch das angebliche Gegenmodell zur kapitalistischen Wirtschaft, der planwirtschaftliche Sozialismus hatte diesen Zwang zum Wachsen und Schuldenmachen fix eingebaut und ist daran (nach etwa 70 Jahren) gescheitert.

Jedes System mit eingebauter Wachstumserfordernis muss früher oder später an einer natürlichen Begrenzung zu Grunde gehen. Ein so aufgebautes System ist in jedem Fall selbstzerstörerisch. Die Umweltbelastungen im schnellwachsenden 1,6-Milliardenstaat China sind doch auch nicht mehr zu übersehen.

Wenn wir großes Glück haben, dann zerstört nur das fehlerhafte Geldsystem sich quasi selbst mit all seinen Schulden (und Guthaben). Aber die Wahrscheinlichkeit ist leider sehr groß, dass die Schuldeneskalation wieder einmal einen großen Krieg herbeiführt. Und der wird wohl schlimmer für uns werden als die lächerliche Klimaerwärmung.

18. 2. 2007

Klima-Alarm - Asien wird nicht kein El Dorado werden

Die Globalisten

Giovanni Sartori

Einst gab es das Universalgenie, das alles wusste. Später dann gab es zuviele Sachen, die man wissen musste, und das Universalgenie wurde vom Spezialisten abgelöst. Während Jahrhunderten blieb aber der Spezialist neugierig, er schaute um sich, war “offen”. Die heutigen Spezialisten sind dagegen “verschlossen”: Sie wissen immer mehr von immer weniger. Jeder ist eingekapselt, jeder verschliesst sich in einer Schachtel ohne Fenster. Eingekapselt sind auch die „Grossen“ im allgemeinen: Bankiers, Unternehmer, Verwalter von multinationalen Konzernen. Die wirtschaftlich-finanzielle Welt hat sich globalisiert, aber die reisenden Globalisten sind eingekapselt und reisen wie Schlafwandler. Sie erzählen uns, dass China in zehn oder zwanzig Jahren die weltweit grösste Macht sein wird, und an zweiter Stelle wird Indien rangieren. Deshalb setzen sie auf China und lagern die Firmen nach Indien aus. Sie haben kurzfristig recht, denn die Entwicklung Chinas - ja, vor allem Chinas - ist phantastisch. Kann aber diese Entwicklung nachhaltig sein? Kann sie wirklich andauern? Und da verkennen die Schlafwandler die Wirklichkeit, sie sehen nichts. Eingekpaselt rechnen sie und rechnen, und sie ignorieren den Rest, der weit mehr ist.

Mitte des Jahrhunderts dürften die Chinesen 1,5 Milliarden sein, genau wie die Inder. Aber wie werden wir diese 3 Milliarden Menschen (denen wir auch 1,5 Milliarden Afrikaner hinzuzählen können) ernähren? Diese Frage bringt die Schlafwandler kaum aus der Fassung. Die Antwort lautet für sie selbstverständlich: Wir werden mehr anbauen. Nur: wie wird das möglich sein, wenn bereits heute das Wasser zur Neige geht? In China ist der Gelbe Fluss am Anschlag, in Indien ist der Ganges ein Abwasserrinnsal, das mit Mühe bis zum Meer gelangt. Überall muss man das Wasser für die Landwirtschaft aus dem Grund pumpen, und der Grundwasserspiegel sinkt Jahr für Jahr in besorgniserregendem Masse.

Die UNO-Statistiken erzählen uns, dass alle 20 Sekunden ein Kind an verunreinigtem Wasser stirbt, und dass es mehr als eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser haben. Das ist die heutige Lage. Aber in wenigen Jahrzehnten könnten jede Sekunde 200 Kinder und ebensoviele Erwachsene an Hunger sterben.

Also verbrauchen wir bereits heute mehr Wasser, als wir vom Himmel durch den Regen empfangen. Diese Tatsache ist ausser Zweifel. Hinzu kommt der Klimawandel, der auf die Erwärmung der Erde zurückzuführen ist. Ich will jetzt nicht auf die vielen und dramatischen Folgen des Klimawandels eingehen, der in vollem Gang ist. Eine dieser Folgen ist, dass es nicht mehr genügend regnen wird, wo es jetzt regnet - also dort, wo die Landwirtschaft blüht - , und dass es dort regnen wird, wo der Regen nichts nützt, weil dort gar nichts blühen kann. Im Mittelmeergebiet droht unserem Süden die Desertifikation, und der Norden wird unter langandauernder Dürre leiden. Aber überall drohen fürchterliche Dürren, die gerade in Ländern mit einer grossen Landbevölkerung am verheerendsten und tödlich sein werden - eben in China und Indien. Dem Planeten Erde droht eine furchtbare Wasser- und Nahrungskrise, aber davon weiss unser globalisierter Schlafwandler nichts und will auch nichts wissen.

Letzten Freitag haben in Paris 500 qualifizierte Klimatologen die Daten, die von 2.500 Experten gesammelt worden waren, ausgewertet und festgestellt, dass das Klimadesaster zu 95% dem Menschen anzulasten ist. Die Schlafwandler haben bisher immer behauptet, da es Klimaschwankungen immer gab, und wir dafür nichts können. Mitnichten - das ist falsch. Diesmal, und zum ersten Mal, sind wir ganz daran schuld. Schluss mit Lügen. Die Schlafwandler sollen aufwachen. Und China wird kein El Dorado sein.

Corriere della Sera, Mittwoch, 7. Februar 2007


Danke Alec Gagneux für die Übersetzung und Zusendung des Artikels.

Ob der Mensch zu 95% oder zu 50% oder gar nicht am Klimawandel schuld ist, ist eigentlich gar nicht ausschlaggebend. Was wichtig ist, ist unser Umgang mit der Umwelt, der uns in die Katastrophe führen wird, Klimawandel oder nicht. Wir müssen vom Erdöl und von der Agrochemie abkommen, und dem Wasser die gebührende Rolle zukommen lassen. (Sepp Hasslberger)
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