Alluminium in Impfstoffen zerstört Hirnzellen?

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4. November 2006 - klein-klein-verlag informiert

Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen

von Veronika Widmer

In der Pressemitteilung der Gesellschaft für Ernährungsheilkunde GmbH vom 20.10.2006 wurde veröffentlicht: Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen.

Dem Text in der Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass mit diesem gebräuchlichen Zusatz der Impfstoffe der Hilfsstoff Aluminiumhydroxid, in nahezu jedem Impfstoff vorhanden, gemeint ist.

In einer unveröffentlichten Studie, die von dem Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver durchgeführt wurde, wurde laut der Pressemitteilung der kausale Zusammenhang zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und den Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer dargelegt.

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Shaw sei sehr überrascht ... dass seine Untersuchungen nicht schon früher durchgeführt wurden. Seit 80 Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft. So die Pressemitteilung der Gesellschaft für Ernährungsheilkunde.
Dass derartige Untersuchungen und Studien niemals durchgeführt wurden, ist nicht richtig. Im Gegenteil haben verschiedene Studien diverse Erkrankungen zweifelsfrei mit der Belastung von Aluminiumhydroxid in Verbindung gebracht.

Klaus Erb vom Zentrum für Infektionsforschung der Universität Würzburg führte zu diversen Todesfällen von Säuglingen aus, dass es bei geschwächten Kindern sein könnte, dass Aluminiumhydroxid einen entscheidenden Impuls in die falsche Richtung gibt.

45 Veröffentlichungen bestätigen die unerwünschten Wirkungen von Aluminium. Sie befassen sich mit der Frage, ob Aluminium nicht auf die Dauer eine Allergisierung der Bevölkerung bewirkt. Mit anderen Worten, ob die ständig größer werdende Zahl der Allergiker und Asthmatiker teilweise auf Aluminium zurückzuführen ist.

Auf die Frage der Zeitschrift: QUE choisir bereits im März 1987, ob die Bevölkerung durch Impfungen nicht allergisiert wird, wenn eigentlich ihre Abwehrkräfte gestärkt werden sollen, antwortete Dr. Louis Léry, Chef des Impfdienstes am Institut Pasteur in Lyon: Ich werde mich hüten, diese Frage zu beantworten, wenn man gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatitis-B impft, werden 8 mg Aluminiumhydroxid injiziert. Man sollte wenigstens allergische Kinder nicht mit diesem Impfstoff impfen.

Das Auftreten der neuen Krankheit, Makrophagische Myofasciitis, hat den Forscher, Professor Romain Ghérardi, Chefarzt der Abteilung für Histologie am Hôpital Henri-Mondor in Créteil auf die Spur von Aluminium in Impfstoffen gebracht. In der Fachzeitschrift: Brain, A Journal of Neurology, veröffentlichte er die Ergebnisse einer gemeinsam mit Medizinern des Instituts national de la santé et de la recherche médicale, sowie mit Physikern des CNRS (Brain, 2001, 124: 1821-1831) durchgeführten Studie. Darin wird die Harmlosigkeit von Aluminiumhydroxid, das in Impfstoffen enthalten ist, in Frage gestellt. Nach Meinung der Forscher kam für die Muskelerkrankung weder eine Vergiftung noch eine Infektion in Frage.

1999 wurden einige an Makrophagischer Myofasciitis erkrankte Patienten über die Impfungen, die sie erhalten hatten, befragt. Die Impfausweise wurden auf Aluminiumhydroxid enthaltende Impfstoffe überprüft, was vor allem die Impfungen gegen Hepatitis-A, Hepatitis-B und Tetanus betraf. Zwischen 94 % und 100 % der Patienten erhielten in den letzten zehn Jahren vor dem Ausbruch der Erkrankung mindestens einmal eine aluminiumhaltige Impfung. Der Zusammenhang zwischen aluminiumhydroxidhaltigen Impfstoffen und der Muskelkrankheit bestätigte sich also, was auch von der WHO anerkannt wurde. Die WHO empfahl: Forschungsanstrengungen zu unternehmen, um die klinischen, epidemiologischen, immunologischen und biologischen Aspekte dieser Erkrankung zu bewerten.

Seit Juni 2000 drängt das Institut de veille sanitaire nun schon bei der Agence francaise de sécurité sanitaire des produits de santé (Afssaps) auf die Durchführung dieser Forschung, ohne jeden Erfolg. Professor Patrick Chérin von der Abteilung für innere Medizin des Hôpital de la Pitié-Salpêtrière in Paris beklagt: Die WHO fordert diese Untersuchung in Frankreich bereits seit zwei Jahren, doch niemand rührt sich.  Professor Ghérardi reagiert entnervt: Wir hätten schon vor über einem Jahr beginnen sollen; die medizinischen Forschungsteams stehen bereit, ich habe die Direction générale de la santé (DGS) und die Afssaps alarmiert.

Jetzt fragt sich in der Pressemitteilung die Gesellschaft für Ernährungsheilkunde, ob die Verbindung von degenerierenden Erkrankungen mit dem Hilfsstoff Aluminiumhydroxid in den Impfstoffen der Industrie bereits bekannt und lediglich niemals publik gemacht wurde.

Die oben aufgeführten Publikationen beweisen, dass der Zusammenhang der krankheitsauslösenden Eigenschaft von Aluminiumhydroxid in Impfstoffen nicht nur der Industrie, sondern auch den medizinischen Behörden und der Weltgesundheitsorganisation schon lange bekannt ist. Warum allerdings die Hinweise, die zu der Forderung von weiträumigen Studien führten, der Printpresse und damit dem Bürger vorenthalten wurde, erklärt sich leicht mit der Feststellung von Professor Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, der auf die Frage, warum Aluminiumhydroxid in den Impfstoffen vorhanden sei, antwortete: ... dass der Hilfsstoff Aluminiumhydroxid den Wirkstoff des Impfstoffs an den Wirkort bringen würde. Was immer auch der Wirkort sein möge. Somit ist für die behauptete Antikörperreaktion nicht der behauptete Wirkstoff im Impfstoff verantwortlich, sondern der Hilfsstoff Aluminiumhydroxid.

Wenn der Hilfsstoff Aluminiumhydroxid nun derart unter Beschuss geraten würde, dass sich aluminiumhydroxidhaltige Impfstoffe nicht mehr vermarkten lassen, hat dann der Impfstoff keinen Wirkstoff mehr?


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