Pharmaforschung an Kindern

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Eine von der EU vorangetriebene gesetzliche Neuregelung der Pharmaforschung soll in Zukunft erlauben, dass auch an Kindern geforscht werden darf, auch wenn diese davon keinen Nutzen haben.

Artikel über www.das-gibts-doch-nicht.org basierend auf Nachforschungen von Igumed.

Jetzt werden unsere Kinder verheizt

Mit einer noch im März 2004 zu verabschiedenden Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) will die Bundesregierung Kinder zum Abschuß durch die Pharmaindustrie freigeben, indem an ihnen geforscht werden soll, auch wenn das Kind selbst davon nicht profitiert. Fremdnützige Forschung heißt das. Denn die EU-Kriminellen betrachten Kinder nicht als Personen, weil sie keine Pläne hätten. Das Recht auf Leben haben in der EU aber nur Personen.

Kommt das Kind bei der Forschung zu Schaden oder ums Leben, ist das Sachbeschädigung. Der Zeitpunkt ist gut gewählt, denn im verarmenden Europa werden manche Eltern in Versuchung sein, mit ihrem Kind Geld zu verdienen. Auch andere Formen der Kinderprostitution sind weit verbreitet.

Man kann den Eltern nur raten, sich darauf nicht einzulassen, denn die Hersteller rezeptpflichtiger Chemikalien haben ihr Vertrauen weitgehend verspielt wie nicht anders zu erwarten angesichts der Menschen, die in der chemischen Industrie Spitzenstellungen hatten und haben: George Bush sen. war Präsident von LILLY, Helmuth Kohl kam aus der BASF, Donald Rumsfield von SEARLE.

Die Pharmaindustrie ist ein Schlüssel zur Lebenserwartung und war etwa drei Jahrzehnte nach dem II. Weltkrieg verläßlicher Partner der Ärzteschaft, weil 50 Millionen Ermordete fehlten und ehrliches Interesse an Gesundheit und Leben bestand. Seit dem Amtsantritt Kohls sind aber kranke und alte Menschen als Störfaktoren definiert, und es ist auf Bevölkerungsreduktion geschaltet, indem Präparate auf den Markt gelangen, die keinen Vorteil für die Kranken gegenüber altbewährten Stoffen bieten, stattdessen aber erheblich größere Risiken.

Schon die Gesundheitsreform hat nur einen Gewinner: die Pharmaindustrie, soweit sie rezeptpflichtige Chemikalien herstellt. Es handelt sich also um perfide und tiefgreifende Schläge gegen das Leben, mit dem hier das globale Bevölkerungsreduktionsprogramm umgesetzt wird nach dem Schröder-Blair-Papier: Stand still and roll back - alles, was für das Leben erreicht wurde, wird eingefroren und rückgängig gemacht. Lt. Max-Planck-Gesellschaft sollen vier, besser fünf Milliarden ( Milliarden ! ) Menschen aus der Bilanz entfernt werden mit derselben - wissenschaftlich unhaltbaren - Begründung wie für Auschwitz: es gäbe sonst zu viele Bakteriennährböden.

Lesen Sie diesen Beitrag bis zuende, denn auch Sie können längst zu den ahnungslosen Opfern gehören: Die Produzenten vieler rezeptpflichtiger Medikamente verwenden große Mühe darauf, dass das Mittel zwar die Beschwerden lindert, die Krankheit aber nicht heilt. So werden chronisch Kranke gezüchtet. Vor allem aber sterben nach Expertenangaben in Deutschland mindestens 20.000 Menschen/Jahr an rezeptpflichtigen Chemikalien. Frau Prof. Dr. med. S. Chrubasik, Institut für Rechtsmedizin der Universität Freiburg/Br., Abt. Forensische Pathologie, schätzt die Zahl der jährlichen Toten durch Nebenwirkungen der rezeptpflichtigen Medikamente sogar auf 58.000.

Der Leiter des Instituts für klinische Pharmakologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Prof. Jürgen Frölich, geht davon aus, dass jährlich in Deutschland 25.000 Menschen an Nebenwirkungen von Medikamenten sterben. Etwa weitere 500.000 Menschen müssen nach Frölich in Krankenhäusern behandelt werden. Frölich weist darauf hin, daß vor allem Hausärzte und Internisten, die zusammen mehr als zwei Drittel der rezeptpflichtigen Medikamente in Deutschland verschreiben, während und nach dem Studium zu wenig im Umgang mit Arzneien ausgebildet werden. Andernfalls wäre etwa die Hälfte der Todesfälle vermeidbar.

Die Folgekosten einer unnötigen oder falschen Behandlung sind hoch: Petra Thürmann, Pharmakologin an der Universität Witten/Herdecke, untersuchte in einer Studie am Klinikum Wuppertal rund 3.000 Patienten. Dabei zeigte sich, dass drei bis fünf Prozent der Erkrankten auf internistischen Stationen auf Grund von Arzneimittel-Nebenwirkungen aufgenommen werden. An rezeptfreien Arzneimitteln stirbt kaum jemand. Gerade sie sollen aber von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr erstattet werden.

Weitere Gefahren rezeptpflichtiger Medikamente

Eine EU, die uns schwere Fortpflanzungsgifte in die Geldscheine mischt, von denen wir auch Krebs bekommen können, ist offensichtlich von Verbrechern durchsetzt. Diesen Kräften muß das Handwerk gelegt werden, auch in der Medizin. Nachfolgend wird über eine Gefahr pharmazeutischer Produkte informiert, die bisher nicht im Beipackzettel steht.

Nähere Auskünfte erteilt die IGUMED (Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin), Postanschrift: IGUMED Geschäftsstelle, Bergseestr.57, D - 79713 Bad Säckingen . Telefon: 0 77 61 / 91 34 90 . Fax: 0 77 61 / 91 34 91 . e-mail: IGUMED@gmx.de






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