Spanien: Hamer praesentiert Neue Medizin - Kommentiert HIV/Aids Hypothese

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Der deutsche Arzt und Entdecker neuer medizinischer Erkenntnisse Ryke Geerd Hamer ist immer noch in Frankreich inhaftiert. Er hat er fuer den internationalen Kongress ueber komplementaer- und alternativmedizinische Behandlung des Krebs am 14. und 15. Mai in Madrid, Spanien eine Praesentation der Neuen Germanischen Medizin erstellt. Das Dokument wurde dem Kongress in absentia vorgelegt. Die Praesentation beschreibt die von Hamer entdeckten Zusammenhaenge bei Krebs und anderen Krankheiten und ist, laut dem Foerderverein NEUE MEDIZIN e.V. Schorndorf eine sehr verstaendliche Uebersicht der Hamer'schen Entdeckung. Der Text kann hier in PDF Format gefunden werden.

Helmut Pilhar leitet die Bitte Hamers weiter, diese Praesentation an Ärzte, Apotheken, Krankenpflegedienste, Selbsthilfegruppen, Krankenkassen, Krankenhäuser, Parteien, Pfarreien, Schulen, Elternverbände, Amnesty International, Politiker zu verteilen. Eine Broschüre in Faltblattformat soll der Präsentation beigelegt werden (verfügbar in zwei PDF Dateien - hier und hier).

Beim Förderverein ist diese Broschüre auch bereits gedruckt zum Selbstkostenpreis erhältlich, sollten grössere Stückzahlen erforderlich sein.

Hamer-typisch ist seine Antwort auf die vorgeschlagene Verleihung des Medizin-Preises von Asturien, wo er unter anderem zur HIV/Aids Hypothese Stellung nimmt. Seine Stellungnahme ist hier folgend wiedergegeben:


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15. Mai 2005

Liebe Freunde, sehr verehrte Damen und Herren „Kollegen“.

Der Kongress wollte mir etwas Gutes antun und hat für mich den Preis von Asturien gefordert. Dafür bedanke ich mich bei den Teilnehmern des Kongresses. Doch zu einem Preis, meine Freunde und ehemaligen Kollegen, gehören immer zwei:

• Einer, der den Preis verleiht und
• Einer, der den Preis annimmt.

Allerdings ist der Preis von Asturien für Medizin mit einer schlimmen Hypothek belastet: Im April dieses Jahres wurde der Preis an die Professoren Gallo und Montagnier verliehen, für die „Entdeckung“ des sog. „Aids-Virus“, das es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt. HIV-Viren werden nämlich bei AIDS-Patienten nie gefunden.

Montagnier selbst hat noch vor ca. 10 Jahren auf einem Kongress in Barcelona gesagt, daß er nie ein Aids-Virus gesehen habe. Jetzt straft er sich selbst Lügen und lässt sich dafür einen Preis verleihen.

Sehen sie: Das Hauptargument, das gegen „AIDS“ als eigenständige Krankheit spricht, sind die Erkenntnisse, die man aus dem ontogenetischen System der Tumoren und dem daraus abgeleiteten ontogenetisch bedingten System der Mikroben ziehen kann.

Niemand hat je eine obligate Symptomatik nach sog. HIV-Infektion beobachtet, wie man sie z.B. bei Masern oder Röteln gewohnt ist.

Hat ein Mensch keinen positiven HIV-Test, und erkrankt er z.B. an Krebs, Gelenkrheuma, Sarkom, Pneumonie, Diarhoe, Tuberkulose, Herpes oder allen möglichen neurologischen Symptomen oder Ausfallerscheinungen, dann sind das alles ganz normale landläufige Erkrankungen nach den bisherigen Vorstellungen.

Hat der gleiche Mensch aber einen positiven HIV-Test, dann sind das alles sofort bösartige „AIDS“-Symptome, fast möchte man sagen „AIDS-Metastasen“, die auf den baldigen qualvollen Tod des bedauernswerten sog. „AIDS-Patienten“ hindeuten. Die ganze Sache muß also etwas mit der Psyche zu tun haben, wenn die Menschen nur dann auffällig erkranken, wenn man ihnen gesagt hat, daß sie HIV-pos. sind. Hat sich denn bisher wirklich kein Arzt vorstellen können, was in einem solchen Patienten vor sich geht, den man brutal mit solcher vernichtenden Diagnose konfrontiert?

Auch sehr seltsam ist, daß sich „AIDS“ als vermutete Virus-Erkrankung gänzlich anders verhalten soll als alle anderen Viruserkrankungen, denn die gelten ja immer dann als überstanden, wenn der Antikörpertest positiv geworden ist.

Verzeihen Sie mir, aber ich bin ein praktisch veranlagter Mensch. Es ist zwar sehr
interessant, theoretisch über „AIDS“ zu diskutieren, aber derweil werden die armen
Menschen weiter mit „AIDS“ terrorisiert und umgebracht – genauso wie beim Krebs.
Die Kreise, die die wahren Zusammenhänge des Krebsgeschehens nicht publik gemacht wissen wollen, und mich ins Gefängnis weggesperrt haben, die sind es auch, die die tödliche Immunschwäche-Krankheit „AIDS“ kreiert haben, um als zweites Bein zum Krebs eine weitere „sterbepflichtige“ Krankheit zu erhalten, was ihnen weitere Macht beschert.

Entschuldigen Sie: Aber in der Reihe solcher Wissenschaftler fühle ich mich deplaziert. Trotzdem will ich – meinen / unseren Patienten zuliebe – nicht alle Türen zuschlagen. Ich habe mich deshalb, nach reiflicher Überlegung entschlossen, den Preis unter zwei Bedingungen trotz allem anzunehmen:

1. Es ist damit eine offizielle Arbeitserlaubnis als Arzt für mich verbunden
2. Diese Arbeitserlaubnis beinhaltet ausdrücklich, die – 30-mal öffentlich verifizierte – Germanische Neue Medizin zu praktizieren.

Meine Freunde, und alle die mich kennen, wissen, daß ich weder größenwahnsinnig oder arrogant bin, sondern eher bescheiden und freundlich. Ich würde es deshalb als abscheulichen Verrat an meinen / unseren Patienten ansehen, wenn ich einen Preis für meine Eitelkeit annehmen würde, ohne daß damit auch die Bedingungen für die Patienten erfüllt sind.

Es muß endlich etwas geschehen!

Wir alle sind aufgefordert uns einzusetzen!

Wir alle sind verantwortlich!

Laßt uns endlich auf- und zusammenstehen und diesem Verbrechen ein Ende bereiten.

Darum bitte ich Sie!


Link zur "Präsentation"


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Nachrichten zur Inhaftierung Hamers

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